Skulpturprojekte at Kunstverein Arnsberg
Britta Peters
Vortrag
Montag, 17. Oktober 2016, 19 Uhr
Anlässlich der Ausstellung von Aram Bartholl, möchten wir Sie zum Vortrag von Britta Peters einladen, Kuratorin von Skulptur Projekte Münster 2017.
Seit ihrer ersten Ausgabe 1977 haben sich die Skulptur Projekte Münster zu einer der weltweit wichtigsten Ausstellung von Kunst im öffentlichen Raum entwickelt. Ihr großzügiger Turnus von zehn Jahren macht die Skulptur Projekte nicht nur zu einem besonderen Ereignis, sondern auch zu einem Ort, an dem jenseits von Moden und Trends nach der Zeitgenossenschaft öffentlicher Kunst gefragt wird. Im Sommer 2017 sind zum fünften Mal internationale Künstlerinnen und Künstler eingeladen, an einem selbstgewählten Ort innerhalb der Stadt Münster ein Projekt zu realisieren. Ein gutes halbes Jahr vor der Eröffnung am 10. Juni 2017 gibt Kuratorin Britta Peters einen kurzen Einblick in den Stand der Planungen, um anschließend, anknüpfend an die aktuelle Ausstellung von Aram Bartholl, die Frage zu diskutieren, ob und wie die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags
herkömmliche Vorstellungen von öffentlichem Raum verändert.
Britta Peters (*1967) arbeitet als Kunstkritikerin und freie Kuratorin. 2008-2011 leitete sie den Kunstverein Harburger Bahnhof. 2012 kuratierte sie die Ausstellung „Demonstrationen. Vom Werden normativer Ordnungen“ im Frankfurter Kunstverein. 2014 gefolgt von dem Ausstellungsprojekt „Krankheit als Metapher. Das Irre im Garten der Arten“ an verschiedenen Orten in Hamburg.
Anlässlich der Ausstellung von Aram Bartholl, möchten wir Sie zum Vortrag von Britta Peters einladen, Kuratorin von Skulptur Projekte Münster 2017.
Seit ihrer ersten Ausgabe 1977 haben sich die Skulptur Projekte Münster zu einer der weltweit wichtigsten Ausstellung von Kunst im öffentlichen Raum entwickelt. Ihr großzügiger Turnus von zehn Jahren macht die Skulptur Projekte nicht nur zu einem besonderen Ereignis, sondern auch zu einem Ort, an dem jenseits von Moden und Trends nach der Zeitgenossenschaft öffentlicher Kunst gefragt wird. Im Sommer 2017 sind zum fünften Mal internationale Künstlerinnen und Künstler eingeladen, an einem selbstgewählten Ort innerhalb der Stadt Münster ein Projekt zu realisieren. Ein gutes halbes Jahr vor der Eröffnung am 10. Juni 2017 gibt Kuratorin Britta Peters einen kurzen Einblick in den Stand der Planungen, um anschließend, anknüpfend an die aktuelle Ausstellung von Aram Bartholl, die Frage zu diskutieren, ob und wie die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags
herkömmliche Vorstellungen von öffentlichem Raum verändert.
Britta Peters (*1967) arbeitet als Kunstkritikerin und freie Kuratorin. 2008-2011 leitete sie den Kunstverein Harburger Bahnhof. 2012 kuratierte sie die Ausstellung „Demonstrationen. Vom Werden normativer Ordnungen“ im Frankfurter Kunstverein. 2014 gefolgt von dem Ausstellungsprojekt „Krankheit als Metapher. Das Irre im Garten der Arten“ an verschiedenen Orten in Hamburg.